Guten Tag, good day, hyvää päivää, buen dia, …
Ich bin Tino Roth, Jahrgang 1973, seit 2010 eLearning-Anwender & eLearning-Manager. Meine Erinnerung an meinen ersten PC, ein 386DX-33C, mit 8 MB Arbeitsspeicher und einer 200 MB HD-Festplatte verdeutlicht mir, wie das Mooresche Gesetz wirkt. Im Vergleich mit den fünf im Space Shuttle verbauten IBM AP-101 war dies Gerät bereits eine „Rakete“. Ähnlich verhält es sich auch mit der Hard- und Software rund um das Digital Learning. Die Computer Based Trainings waren – teilweise sind – erste digitalisierte Lerneinheiten auf einem Computer, welche mittels Diskette oder CD-Rom bereitgestellt wurden. Mit dem Auf- und Ausbau des World Wide Web wanderten diese Learnings auf zentrale Server und in die Cloud.
Für die Verwaltung solcher Learnings und das Managen der Lernerdaten wurden Systeme benötigt – die Geburtsstunde der Learning Management Systeme (LMS). Diese tun genau das, was die Bezeichnung besagt. Sie managen (verwalten) Inhalte sowie Benutzerdaten und ermöglichen starre, vorgegebene Lernpfade. Der Inhalt, das Formelle steht im Vordergrund. Bei neueren Systemen mit modernerem Lernansatz steht der Lerner im Vordergrund – sogenannte LXP.
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